12 Points!

Die Eurovision-Songcontest-Musikshow

Die Schweiz im Songcontest-Fieber. Ein Event, der bewegt, begeistert, berührt. Wobei nicht wenige Menschen die Meinung vertreten, «früher waren die Musik am Contest viel besser.» Tatsache?

In der Musikshow «12 Points» wird man dies beurteilen können. Umrahmt von einer Rahmenhandlung voller Witz kommen Klassiker, Perlen und herausragende, aktuelle Titel auf die Bühne. Von hochklassigen Gesangssolisten mit Chor interpretiert, von Tänzerinnen und der Liveband begleitet. Eine Show mit Schmiss – und Mitsing-Garantie.

Die Story

Eine Gruppe Künstler und Musiker verirrt sich in der Pause einer mühsamen Musicalprobe in die Katakomben des Theaters, ins Instrumenten-, Requisiten- und Kostümlager.

Garderobenständer, Schuhe, Accessoires, Instrumente, ein Chaos. Eine junge Darstellerin erkundigt sich über die Ursprünge und den Kult rund um den Eurosong-Wettbewerb. Die «alten Hasen» setzen an, Geschichten zu erzählen, Skandale, Highlights des Contestes.

Sofort entsteht eine eigene Geschichte, im Zentrum immer die musikalisch, choreografisch und schauspielerisch umgesetzten Songs aus der Geschichte des grössten Gesangswettbewerbes der Welt.

Die Crew greift in die Kleiderhaufen, stellt spontan Outfits zusammen, krallt sich Accessoires und zelebriert die Ohrwürmer des Eurovision Song Contests.

 

Intrinsic Soundz – Von der Alp auf die Gaswerkbühne

Ort: Gaswerk Eventbar
Datum: Mittwoch, 23.10.2024
Türöffnung: 19:00 UHR
Beginn: 20:30 UHR
Eintritt: Türkollekte

INTRINSIC SOUNDZ inmitten hoher Berge, tiefer Täler und friedlich grasender Kühe. Nach dem Alpsegen geht’s los! Diesmal mit Musicalsänger und Älpler Christian Gwerder und der Geigerin Alicia Giezendanner.

INTRINSIC SOUNDZ by David Bürgler gibt es an ausgewählten Mittwochen in der Gaswerk Eventbar in Seewen. Musikgenuss in ungezwungenem Ambiente, der sich immer wieder neu erfindet: Eine fixe Band, bestehend aus lokalen Musikern, begleitet speziell für diesen Abend eingeladene Sängerinnen und Sänger, Musiker oder andere Künstler. Der Sound ist Pop-orientiert, kann aber (je nach Gastmusikern) auch Elemente aus anderen Stilrichtungen wie Jazz, Klassik oder Volksmusik bieten. Zudem werden in regelmässigen Abständen junge Musiker und Kulturschaffende aus der Region als Gäste eingeladen.

An den Gaswerk Konzerten gibt es grundsätzlich keine Altersbeschränkung.

 

Film "Von der Alp auf die Musicalbühne“

Mein Projekt besteht darin, einen Dokumentarfilm namen’s „Von der Alp auf die Musicalbühne“ zu erstellen. In diesem Film spiele ich die Hauptrolle, während meine Lebensgeschichte zwischen der Alp und der Musicalbühne aufgezeigt wird.

Im Film voller Gegensätze zwischen den beiden Welten Stadt und Land. Gleichzeitig stellt dieser Film den Höhepunkt meiner abgeschlossenen Musicalausbildung an der SAMTS dar und wird im Januar 2024 als Abschlussprojekt präsentiert.

 
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Ab 15. März im Kino Muotathal zu sehen


Ein herzerwärmender Low Budget-Dokumentarfilm aus dem Muotatal ist ab März 2024 in den Schweizer Kinos zu sehen. «Von der Alp auf die Musicalbühne – Christian Gwerder’s Tanz zwischen zwei Welten» zeigt den unkonventionellen Weg des gelernten Zimmermanns und Älplers Christian Gwerder. Als Volksmusikant, Juuzer bei «Natur pur» oder Hauptdarsteller im legendären Muotathaler Theater ist Christian Gwerder in der Innerschweiz längst bekannt. Vor einigen Jahren erfüllte er sich seinen Traum und absolvierte eine mehrjährige, professionelle Musicalschule. Dieser «Tanz zwischen zwei Welten» war für den Naturburschen, der jedes Jahr mit seiner jungen Familie, Braunvieh und Geissen «z’Alp» geht, eine Herausforderung. Nicht zuletzt, weil er dadurch auch sein Umfeld im urchig-traditionellen Muotathal überraschte. Wie er seinen unkonventionellen Weg ging, mit Hindernissen und Zweifel kämpfte und warum Sylvester Stallones Kinofigur Rocky Balboa für Christian Gwerder von grosser Bedeutung ist, wird im 100minütige Dokfilm gezeigt. Auch erfährt man, wie Christian Gwerder den Spagat zwischen Alpidylle und der glamourösen Welt der Showbühnen meistert. Der Protagonist selbst steckt hinter dem Filmprojekt und ist für Idee, Regie, Musik und Produktion verantwortlich.

 

Musical „The Copyright Girl“

Das Graphic Musical «The Copyright Girl» führt in die 1920er Jahre zurück. Drei Jugendliche aus einem verschlafenen Schweizer Bergdorf entdecken das Traumland Amerika auf einem vergilbten Comicheft der frühen Pulp-Ära. Das Traumland, üppig dargestellt in den Illustrationen im Comic, weckt die drei Freunde auf und sie beschliessen aus dem tristen Alltag ihres Tals auszubrechen und nach Amerika auszuwandern.

 

Musical „1967“

Die Produktion des Vereins Bühne Luzern schickt eine Gruppe junger Menschen zurück ins Jahr 1967, wo sie als Hippies für Frieden und eine bessere Welt kämpfen. Auf der Suche nach Freiheit und Liebe treffen sie auf zahlreiche Hindernisse und geraten dadurch in ein Desaster nach dem anderen. Doch die Hippies geben den Kampf und die Hoffnung nicht auf. Eine Gegenüberstellung der heutigen Zeit mit der Ideologie des Flower-Powers, angereichert durch ergreifende Rockmusik, eine eindrückliche Inszenierung und eine gute Prise Humor.